Vorsicht: Einen Welpen adoptieren? Bei diesen Rassen sollte man zweimal nachdenken!

Akita Inu

Der bekannteste Akita Inu , “Hachiko” genannt, wird als intelligenter und sensibler Hund dargestellt, der außerdem rundum loyal und treu ist. Trotz ihrer Wurzeln als Jagd-, Wach- und Kampfhund wurde diese Rasse nach ihrer Einführung in die westliche Welt schnell zu einem Rettungshund und später zu einem Begleithund.

Er ist ein vielseitiger Hund, der keinen fest umrissenen Charakter hat, sondern zwischen Momenten der Zurückhaltung und des Stolzes und Momenten der Zärtlichkeit mit seiner Familie wechselt. Er liebt Kinder, toleriert aber keine Fremden oder andere Hunde, vor allem wenn er als Welpe nicht ausreichend erzogen und sozialisiert wurde.

Auch wenn man versucht, sein Besitzdenken und seine Unabhängigkeit herunterzuspielen, muss man bedenken, dass der Akita Inu keineswegs ein Rudelhund ist und dass man, um in seine Welt einzudringen, wissen muss, wie man ihn erobern und seine Bewunderung verdienen kann.

Da es sich um einen absolut dominanten Hund handelt, auch gegenüber seinen Besitzern selbst, ist diese Rasse nur für Menschen mit hervorragender Vorerfahrung geeignet.

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