Vorsicht: Einen Welpen adoptieren? Bei diesen Rassen sollte man zweimal nachdenken!

Rottweiler

Der Rottweiler hat sich als Polizeihund, als Hütehund, Militärhund und Therapiehund bewährt. Diese Rasse ist besonders gut trainierbar und sehr loyal. Rottweiler gedeihen als Arbeitshunde und langweilen sich, wenn sie nichts anderes zu tun haben, als das Sofa zu zerkauen. Die Arbeitsmoral des Rottweilers reicht bis in die Zeit der alten Römer zurück, als sie wahrscheinlich als Viehtreiber Hunde eingesetzt wurden. Sie sind nach dem Ort benannt, an dem Ziegel für die Dächer der römischen Bäder hergestellt wurden – nämlich Rottweil. Die Hunde kommen möglicherweise aus dieser deutschen Stadt.

Rottweiler sind nach Pitbulls die zweithäufigste Todesursache bei Bissverletzungen. Einige Hausratversicherungen decken das Haus nicht ab, wenn man einen Rottweiler hält, und die Besitzer haften für die Schäden, die der Hund verursacht. Rottweiler sind kräftig, sehr groß und extrem schützend. Mit einem Gewicht von 61 kg, das meiste davon aus Muskeln, ist sein Instinkt, eine Bedrohung anzugreifen. Man sollte dann hoffen, dass es nicht der Freund ist, den man als Bedrohung empfindet, der vorbeikommt. Aus dem Grund ist er auch ein hervorragender Polizeihund.

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